Die Spirituellen Gesetze!
Etwas sehr Wichtiges für alle die sich auf den Spirituellen Weg begeben sollten sich auch mit den Spirituellen Gesetzen auseinander Setzen Sie lernen und Verinnerlichen.Und Lies/Beachte auch die
Die Universellen Gesetze;
"Om Sai Sri Sai, Jai, Jai Sai"

Die Spirituellen Gesetze!
Die Universellen Gesetze
Geistigen Gesetze Geistige Gesetze Die heute bekannten "Universellen
Gesetzmäßigkeiten" gehen weitgehend auf die sogenannten "Hermetischen
Schriften" bzw. "Hermetischen Gesetze" zurück, welche ihren
Namen durch den Verfasser, Hermes Trismegistos erhielten. In Wikipedia finden
wir zur Geschichte der "Hermetischen Gesetze" folgende Erläuterung:
"Die als "Corpus Hermeticum" bekannten Dialoge wurden erst in
der Renaissance wiederentdeckt. Im Jahr 1462 kam Cosimo de Medici in den Besitz
einer griechischen Handschrift, die er von Marsilio Ficino ins Lateinische
übersetzen ließ. Hermes Trismegistos galt von der Spätantike bis zur frühen
Neuzeit als Verfasser einer Reihe von philosophischen, astrologischen,
magischen und alchemistischen Schriften, die aufgrund seiner Gleichsetzung mit
Thot als Zeugnisse uralten Wissens geschätzt wurden, das zumindest auf die Zeit
des Moses zu datieren sei. Erst um 1614 kam Isaac Casaubon aus textkritischen
Erwägungen zu dem Schluss, dass es sich bei diesen Texten um hellenistische
Traktate handeln müsse, die kaum vor dem 2. Jahrhundert geschrieben worden sein
konnten. Die bekannteste hermetische Schrift im Mittelalter war der Dialog
Asclepius, der zusammen mit den Werken des Apuleius von Madauros überliefert
wurde, da man diesen für den Übersetzer der Verlorengegangenen griechischen
Vorlage hielt. Fragmente aus dem Asclepius sind auch in den koptischen
Nag-Hammadi-Codices' enthalten, die 1945 entdeckt wurden." (Seite
"Hermes Trismegistos". In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Bearbeitungsstand: 21. April 2012, 11:44 UTC. URL::https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hermes_Trismegistos&oldid=102298454
(Abgerufen: 13. Mai 2012, 13:58 UTC)) Die 7 Universellen Gesetzmäßigkeiten oder
Geistigen Prinzipien 1. Das Prinzip des Geistes Die Quelle des LEBENS ist
unendlicher Schöpfergeist (Gott). Die Schöpfung ist mental. Geist herrscht über
die Materie. Dieses Gesetz beschreibt die grundsätzliche Essenz des Universums:
ALLES ist mit ALLEM verbunden. ALLES ist EINS. Die schöpferische Kraft des
Universums ist reiner GEIST, reine IDEE, aus der alle Schöpfung entspringt. Es
ist reines Bewusstsein, welches aus dem Feld unendlicher Möglichkeiten, dem
Feld des reinen Potenzials erschafft. Alle Schöpfungen, die jemals erdacht
worden sind und die noch nicht erdacht worden sind existieren als Idee, als
Möglichkeit in diesem Feld des Potenzials. Aus der Sichtweise der modernen
Quantenphysik ist dies nichts anderes als das Feld der
Quantenwahrscheinlichkeiten, aus denen heraus alle Schöpfungen durch einen Akt
der bewussten Fokussierung in die Realität, die ERFAHRUNG des Einzelnen
gebracht werden können. Wir können damit auch sagen, dass dieses Feld des
reinen Bewusstseins GOTT ist. Aus diesem Prinzip heraus ergeben sich alle
weiteren Prinzipien bzw. Gesetzmäßigkeiten, und zwar bereits alleine aus der Tatsache,
dass es keine Trennung gibt. 2. Das Prinzip von Ursache und Wirkung (Karma)
Jede Ursache hat eine Wirkung. Jede Wirkung hat eine Ursache. Jede Aktion
erzeugt eine bestimmte Energie, die mit gleicher Intensität zum Ausgangspunkt,
also zum Erzeuger zurückkehrt. Das Prinzip von Ursache und Wirkung (Karma) hat
nichts mit der Idee von Schuld und Bestrafung zu tun, sondern es ist in
Wahrheit vollkommen neutral zu verstehen. Da alle Schöpfung aus dem Geist
entspringt, ist der Geist die erste Ursache. In unserer physischen Realität
sind dies unser Glauben, das, was wir als wahr erachten. Wir erdenken etwas
zuerst, fühlen es dann, und erst dann realisieren wir es in unserem physischen
Erfahrungsfeld. In unserer (noch) begrenzten Erfahrung nehmen wir zunächst
allerdings nur einen kleinen Teil der Aspekte unserer Schöpfung wahr, die wir
selbst in Gang gesetzt haben. Alle übrigen Aspekte unserer Schöpfung, das heißt
sämtliche Konsequenzen, die sich aus dieser Schöpfung ergeben, gelangen
ebenfalls zu uns zurück, da wir sie ja selbst haben Realität werden lassen. Da
wir uns im physischen durch die Illusion von Raum und Zeit von unseren
Schöpfungen weitgehend getrennt erleben, wundern wir uns so, wenn zu irgend
welchen späteren Zeitpunkten, auch in späteren Inkarnationen noch Aspekte der
von uns geschaffenen Schöpfungen begegnen, deren Ursachen wir bereits längst
vergessen haben. Wir können der Konsequenz unserer Schöpfungen jedoch nicht
entfliehen. Wir können sie jedoch über unsere aktive Bewusstseinsarbeit integrieren
- und so die Ausagierung der Erfahrung begrenzen. Dies kann dann als Akt der
Gnade und Vergebung erfahren werden. 3. Das Prinzip der Entsprechung oder
Analogien Wie oben - so unten, wie unten - so oben. Wie innen - so außen, wie
außen - so innen. Wie im Großen - so im Kleinen. Betrachten Sie einmal die
Ähnlichkeit zwischen der Stru Atom-Sonnensystemktur eines Atomkerns und z.B.
der Struktur eines Sonnensystems. Dies st ein schönes Beispiel für das
hermetische Gesetz der Entsprechung. Es zeigt, dass das Universum eine Struktur
hat, die Ähnlichkeiten und Entsprechungen zwischen Mikrokosmos und Makrokosmos
erzeugt. Ein weiteres schönes Beispiel ist das der Fraktale. Fraktale sind
mathematische Strukturen, in denen sich die zugrunde liegenden Muster auf der nächsten
Ebene immer wieder wiederholen.Fraktale und Romanesco Im Bild sehen Sie ein
mathematisch erzeugtes Fraktal neben einer natürlichen fraktalen Struktur:
Einem Romanesco-Broccoli. An diesen Beispielen können Sie erkennen, dass sich
das Gesetz der Entsprechung durch die ganze universelle Schöpfung hindurch
zieht. Das Prinzip der Entsprechung ist beispielsweise Grundlage der Arbeit
beim Kartenlegen oder in der Astrologie. Beim Kartenlegen wird ein scheinbar
zufälliges Muster erzeugt, welches Ähnlichkeiten (Synchronizitäten) zu
tatsächlichen Realitäten ergibt. An diesen Mustern kann der mediale
Lebensberater ablesen, welche Lebenssituation sich beim Fragenden andeutet,
sofern dieser seinen gegenwärtigen Weg beibehält. Der freie Wille des Fragenden
gibt diesem die Möglichkeit, eine neue Wahl zu treffen und damit einen anderen
Weg einzuschlagen. In der Astrologie zeigt das Radix, das Geburtshoroskop ein
synchrones Muster, welches dem Astrologen wertvolle Hinweise auf den
Lebensplan, die Potenziale und Lernaufgaben des Fragenden gibt. 4. Das Prinzip
der Resonanz oder Anziehung Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches
verstärkt. Ungleiches stößt einander ab. "Der Glaube versetzt Berge"
... so heißt es schon in der Bibel. Und tatsächlich ist es so, dass unsere
Glaubensvorstellungen, unsere Paradigmen unser Leben derart beeinflussen, dass
wir oft regelrecht zu den Marionetten unserer Glaubensvorstellungen geworden
sind. Wesentlich hierbei ist es, dass es nicht nur die Vorstellungen unseres
rationalen Verstandes sind, die hier zum Tragen kommen, sondern eben auch die
unbewussten Vorstellungen, die - ohne dass wir uns der ursächlichen Mechanismen
bewusst sind - unser Verhalten über unsere Emotionen steuern. Haben uns
beispielsweise unsere Eltern vermittelt, dass Musiker von ihrer Kunst nicht
leben können, und wir haben dennoch den Beruf des Musikers ergriffen, so werden
wir so lange zu wenig Geld haben, wie wir unbewusst diese Aussage unserer
Eltern verinnerlicht haben. Erst dann, wenn wir in unserem Herzen vollkommen
davon überzeugt sind, dass wir eine besondere Begabung haben, die sich durch
einen entsprechenden Wert ausdrückt, der uns dafür zukommt, erst dann haben wir
unsere alten Glaubensvorstellungen durchbrochen und können wirklich den
angemessenen finanziellen Ausgleich für das erhalten, was wir geben. Das Gesetz
der Resonanz oder Anziehung sind als "Gesetz der Bestätigung" auch
dafür verantwortlich, ob wir im materiellen Fluss sind (genug Geld haben), oder
unter finanziellem Mangel leiden. Erkennen wir unseren eigenen Wert nicht an,
sondern suchen wir diesen immer nur in der Bestätigung durch andere, so sind
wir auch davon abhängig, welcher Wert uns durch die Anderen in finanzieller
Form gegeben wird. Und dieser Wert ist nach dem Gesetz der Bestätigung immer
der geringe Wert, den wir uns in unserem Unterbewusstsein selbst geben, von dem
wir aber hoffen, dass er von außen als höher angesehen wird. Das Gesetz des
Ausgleichs sorgt zusammen mit dem Gesetz der Bestätigung dafür, dass wir das
als (Geld-) Wert erhalten, was unserem eigenen Glauben über unserem Wert
entspricht. Das Wiedererkennen unserer verdrängten Muster aber auch das
Erkennen unserer Lern- und Lebensaufgaben geschieht durch das Gesetz der
Resonanz, das sich auch aus dem Gesetz von Ursache und Wirkung ableiten lässt.
Sie können das Gesetz der Anziehung nutzen, um Wunsch-Ereignisse in Ihr Leben
zu bringen. Dies wird jedoch nur dann funktionieren, wenn es keine Ihnen
unbewussten Muster oder Glaubensvorstellungen mehr gibt, welche dem angestrebten
Wunsch widersprechen. Versuchen Sie nun, einen bestimmten Wunsch zu
manifestieren, und sind noch unbewusste Muster in Ihnen vorhanden, welche das
Gegenteil besagen, so werden Sie genau dieses Gegenteil anziehen (Gesetz der
Wiederkehr des Verdrängten) , anstatt zu erhalten, was Sie bewusst anziehen
wollten. Daher ist es essenziell, zunächst alle inneren Sabotageprogramme und
alle begrenzenden Vorstellungen zu transformieren, bevor wir versuchen, etwas
Bestimmtes zu manifestieren. Aus dem Gesetz der Anziehung ergibt sich auch das
Gesetz der Wiederkehr des Verdrängten Gelangen Sie in die Nähe eines
Ereignisses, eines Menschen, einer Situation, die eine ähnliche
Schwingungssignatur wie Ihre eigenen Muster aufweisen, so werden Sie selbst in
Resonanz versetzt. Sie gehen auf dieses Muster ein und müssen sich zwangsweise
damit auseinandersetzen. Dies geschieht so oft, bis Sie das Muster gänzlich
aufgelöst haben. Auch wenn Sie versuchen, dieser Schwingungssignatur aus dem
Weg zu gehen, wird sie Ihnen immer wieder begegnen, wird sie immer wieder die
Emotionen, die Anziehungskraft auf Sie ausüben, die Sie dazu bewegt, sich damit
auseinanderzusetzen. Sobald Sie das Thema vollständig bearbeitet haben, ist die
Schwingungssignatur in Ihnen ausgeglichen, quasi ausgelöscht. Sie geraten also
fortan auch dann, wenn Sie Menschen oder Situationen mit einer entsprechenden
Schwingungssignatur begegnen nicht mehr in Resonanz - Sie bemerken sie gar
nicht mehr, weil es Sie in Ihrem Innern nicht mehr berührt, keine Emotionen
mehr in Ihnen auslöst. Ein vom Gesetz der Anziehung ableitbares Gesetz ist das
Gesetz der positiven und negativen Verstärkung. Es besagt, dass die erlebte
Bestätigung einer Situation unseren Glauben an den zugrunde liegenden
Zusammenhang und somit die Wiederholungswahrscheinlichkeit dieser Situation
verstärkt, ebenso wie eine negative Grundeinstellung (Angst) die Gefahr des
Auftretens dieser befürchteten Situation verstärkt. 5. Das Prinzip der Harmonie
oder des Ausgleichs Der Fluss allen Lebens heißt Harmonie. Alles strebt zur
Harmonie, zum Ausgleich. Das Stärkere bestimmt das Schwächere und gleicht es
sich an. Harmonie (LIEBE) ist der Ur-Zustand des Universums, die Ganzheit,
Vollständigkeit und Vollkommenheit des Göttlichen Ausdrucks, die Essenz Gottes.
Das Prinzip der Harmonie wirkt als "Höchste Wahrheit" von der
Quellebene aus und führt langfristig alles zum vollkommenen, harmonischen
Ur-Zustand zurück. Auch dieses Gesetz taucht in unserem täglichen Leben auf,
bereits in physikalischen Grundgesetzmäßigkeiten.•Bringt man ein positiv und
ein negativ geladenes Teilchen zusammen, so gleichen sich ihre Ladungen aus.
Bis sich diese Ladungen ausgeglichen haben, ziehen sich diese Teilchen quasi
magnetisch an, denn sie streben nach Ausgleich.•Bringt man einen Magneten mit
seinem Nordpol in die Nähe eines Magneten mit dessen Südpol, so ziehen sich
beide Magneten an, bis sich ihre Kräfte ausgleichen können.•Bringt man einen
heißen Gegenstand in Kontakt mit einem kalten Gegenstand (z.B. einen Teelöffel
in eine Tasse mit heißem Tee), so gleichen sich ihre Temperaturen an, bis beide
auf einem gleichen Temperaturniveau sind. Die Wärmeenergie strömt zwischen
beiden Gegenständen und gleicht sich aus. Ebenso muss Ihre Seele diesem Gesetz
des Ausgleichs folgen, um wieder ihren vollkommen harmonischen Ur-Zustand zu
erreichen. In der Praxis des physischen Lebens heißt das, dass Sie eine ganze
Reihe aktiver, gelebter und passiver, nicht verwirklichter Potentiale mit auf
die Erde bringen und danach streben, alle Potentiale in einen vollkommen entwickelten
ausgeglichenen Zustand zu überführen. Dies ist u.a. auch die Lernaufgabe in
einer Beziehung. Der Partner bzw. die Partnerin zeigt Ihnen im Spiegel, was Sie
noch lernen, heilen, vervollständigen müssen. Ebenso bekommen Sie im Spiegel
ihre ganzen negativen Glaubensvorstellungen präsentiert, so lange, bis Sie sie
transformiert haben. Sie haben nun die Möglichkeit, an sich selbst zu arbeiten,
oder davonzulaufen. Laufen Sie davon - und der nächsten Beziehung in die Arme,
beginnt das gleiche Spiel von vorne. Sie wiederholen ihre Beziehungserfahrung
so lange, bis Sie sich selbst geändert, geheilt, vervollkommnet haben. Die
übrigen Gesetze, also das Gesetz von Ursache und Wirkung und das Gesetz der
Resonanz führen Sie immer in die Situationen, die Sie nötigen, Ihre Potentiale
ganz zu entfalten und in Balance miteinander zu bringen. 6. Das Prinzip von
Rhythmus und Schwingung Alles fließt hinein und wieder hinaus. Alles besitzt
seine Gezeiten. Alles steigt und fällt. Alles ist Schwingung. Dieses Gesetz weist
auf den kosmischen Rhythmus von Werden und Vergehen hin: Alles bewegt sich in
Zyklen. Die Schöpfung entsteht im Urknall, das Universum expandiert,
materialisiert sich, erfährt sich selbst und fällt schließlich wieder in sich
zusammen, um in einem neuen Schöpfungszyklus neu zu entstehen. Zyklen,
Kreisläufe und Spiralen finden sich im gesamten Universum wieder, von der
Bewegung der Galaxien um ihre Zentren über die Bahnen der Planeten, welche ihre
Sonne umkreisen bis hin zu den Gezeiten, zu den Jahreszeiten, dem Zyklus der
Frau, dem Tag-/Nacht-Rhythmus, u.v.m. Auch in Unternehmungen können Auf`s und
Ab`s beobachtet werden: Auf einen Aufschwung folgt immer eine ruhige Phase der
Regeneration und inneren Kraftschöpfung, die sich dann in einer neuen Phase des
Aufschwungs im Außen manifestiert. Die Seele kehrt in vielen Inkarnationen auf
die Erde zurück und durchläuft den Rhythmus von Geburt - Leben - Tod -
Regeneration - Geburt. Dabei entwickelt sie ihre Erfahrung von sich selbst in
spiralförmigen Bahnen weiter, kehrt immer wieder zum Ausgangspunkt zurück, aber
auf einer jeweils höheren Bewusstseinsebene. Das Wissen um das Gesetz der
Zyklen hilft uns, mit Phasen, in denen scheinbar nichts funktioniert anders
umzugehen und diese zur Regeneration und Neu-Schöpfung zu nutzen. Die Maya wie
auch andere indigene Völker waren sich bereits vor tausenden von Jahren des
Prinzips der Zyklen bewusst und haben diese in ihr ganzes Leben integriert. In
der Maya-Kosmologie finden wir anstatt einer einfachen Zählung von Tagen und Nächten
ein komplexes System von Energie-Qualitäten, welche sich in fraktalen Mustern
wiederholen und in Spiralen zu immer höheren Bewusstseinsstufen fortentwickeln.
7. Das Prinzip der Polarität und der Geschlechtlichkeit Alles besitzt Pole.
Alles besitzt (innerhalb der Dualität) ein Paar von Gegensätzen. Die Gegensätze
sind EINS. Gleich und Ungleich sind EINS. Die Wahrheit Gottes ist zugleich
männlich und weiblich und zugleich EINS. Das Gesetz der Polarität besagt, dass
innerhalb der Dualität immer Zweiheiten existieren. Beide bedingen sich
gegenseitig, damit sie jeweils im Gegensatz zu ihrem gegenteiligen Pol erfahren
werden können:•Licht kann nur im Kontext der Dunkelheit erfahren werden und
umgekehrt.•Warm kann nur im Kontext von Kalt erfahren werden, und
umgekehrt.•"Gut" kann nur im Kontext von "Schlecht"
erfahren werden.•Die Geschlechtlichkeit demonstriert uns die Dualität und gibt
uns gleichzeitig die Möglichkeit, in der Verbindung und Verschmelzung beider
Pole die EINHEIT zu erfahren. Alle diese Zweiheiten / Polaritäten bedingen das
Fällen von Urteilen, das In-Bezug-Setzen von einer Seite zu einer anderen,
damit sie erfahrungsgemäß kennen gelernt werden können. Außerhalb der
Erfahrungswelt der Dualität existiert nur das reine SEIN, das ICH BIN. Auf dieser
Ebene können Polaritäten nicht erfahren sondern nur begrifflich erfasst werden.
Dennoch sind die Polaritäten als Aspekte des Ganzen in ALLEM-WAS-IST
eingebettet. Wenn wir uns des Prinzips der Polaritäten bewusst sind, erkennen
wir, dass wir, solange wir innerhalb der Welt der Dualität erschaffen immer
Polaritäten erzeugen, denn der eine Pol kann ohne den anderen Pol nicht
existieren. Wir müssen also, um beispielsweise Liebe erfahren zu können
zunächst in unserem Umfeld die Erfahrung des Gegenteils der Liebe machen
können. Um zu erfahren, was Reichtum wirklich bedeutet, müssen wir zunächst den
Mangel erfahren haben. Haben wir in unserem Leben alles verwirklicht, kann auch
ein außerhalb von uns liegender Bezugspunkt dazu dienen, das, was wir haben
wirklich zu erfahren. Kosmische Gesetze - GOTTES Ordnung Die sieben Kosmischen
Gesetze bzw. Prinzipien nach Hermes Trismegistos = Thot (Hermetische Gesetze)
DURCH ALLE ZEITEN IST DER EWIGE GEDANKE, UND DER GEDANKE IST DAS WORT, UND DAS
WORT IST DIE TAT, UND DIESE DREI SIND EINS IM EWIGEN GESETZ, UND DAS GESETZ IST
BEI GOTT, UND DAS GESETZ IST GOTT. ALLE DINGE SIND GESCHAFFEN DURCH DAS GESETZ,
UND OHNE ES IST NICHTS GESCHAFFEN, WAS VORHANDEN IST. IM WORT IST LEBEN UND
STOFF, DAS FEUER UND DAS LICHT. LIEBE UND WEISHEIT SIND EINS ZUR ERLÖSUNG
ALLER. UND DAS LICHT SCHEINT IN DER FINSTERNIS, UND DIE FINSTERNIS VERBIRGT ES
NICHT. DAS WORT IST DAS EINE LEBENSSPENDENDE FEUER, UND DURCH SEIN LEUCHTEN
WIRD ES ZUM FEUER UND LICHT IN JEDER SEELE, DIE IN DIE WELT TRITT... (Auszug
aus dem Vorwort zum "Evangelium des vollkommenen Lebens"; den ganzen
Text siehe oberhalb der Seite "Jesus war Essener" aus dem Aramäischen
Urtext ins Englische übersetzt und herausgegeben von G.J.R. Ouseley, Deutsche
Übersetzung von W. Zimmermann, Humata Vlg. Harold S. Blume) Die gesamte
Philosophie beruht auf Sieben KOSMISCHEN GESETZEN. Thot, der ägyptische Gott
der WEISHEIT = Hermes Trismegistos, "der dreimal große Hermes" der
Griechen, hatte sie einst auf Smaragd-Tafeln geschrieben, und so den Menschen
überliefert. Diese Tafeln sind bis heute verschollen, die GESETZE jedoch
überliefert. Diese GESETZE gelten im gesamten Kosmos, auf allen Ebenen des
SEINS. Sie sind EWIG und unabänderlich. Über allen GESETZEN steht LIEBE -
LICHT:BEDINGUNGSLOSE LIEBE = das GÖTTLICH - WEIBLICHE,DIE immerwährende,
allgegenwärtige GNADE, das "JA" zu ALLEM,das UNBEDINGTE ANNEHMEN, das
alle GESETZE transzendiert, und LICHT = Das GÖTTLICH - MÄNNLICHE, das STRUKTUR,
ORDNUNG und GESETZMÄSSIGKEIT ist. BEIDES BEWIRKT DIESES WUNDERBARE LIEBENDE
UNIVERSUM,in dem jedes GESCHÖPF einen FREIEN WILLEN haben darf und
BEDINGUNGSLOS angenommen wird,SO WIE ES IST. 1. Das Prinzip des Geistes. Alles
ist GEIST. Die Quelle des LEBENS ist unendlicher SCHÖPFERGEIST. Die SCHÖPFUNG
ist mental. GEIST herrscht über Materie. DAS LEBEN KANN NICHT VERGEHEN. ES IST
UNVERGÄNGLICHER = EWIG-SEIENDER LEBENDIGER GEIST - WEIL DER GEIST GOTTES SO IST
UND NUR ERSCHAFFEN KANN, WAS ER-SIE SELBST IST. GOTT IST LICHT UND
BEDINGUNGSLOSE LIEBE - UND SO IST ALLES VON GOTT GESCHAFFENE. UND ALLES, WAS
GOTTES GEIST SO ERSCHAFFEN HAT, IST EBENFALLS LEBENDIGER GEIST, DER SO IST WIE
GOTT SELBST UND SO SCHÖPFERISCH WIRKT WIE GOTTES GEIST WIRKT, DER ALSO LEBENDIG
GEISTIGES SCHAFFT, DAS DANN AUCH WIEDER UNVERGÄNGLICH IST - UND ALLES GEISTIGE
UND GEISTIG GESCHAFFENE UNTERLIEGT STÄNDIGEM WANDEL DURCH GEISTIGES WACHSTUM.
ALLES GEISTIG GESCHAFFENE BESITZT EINEN FREIEN WILLEN. ES GIBT KEINEN
STILLSTAND, NUR UNENTWEGTE BEWEGUNG. DAS HÖHERSCHWINGENDE VERÄNDERT UND HEBT
DAS NIEDRIGERSCHWINGENDE. DER GEIST, DER GEDANKE VERÄNDERT UND HEBT ALSO DIE
MATERIE. ALSO SIND LICHT UND LIEBE DIE HÖCHSTEN UND KRAFTVOLLSTEN MÄCHTE DER
SCHÖPFUNG, UND MAN KANN MIT IHNEN ALLES VERÄNDERN - HIN ZUR VOLLKOMMENHEIT. DAS
BEWUSSTSEIN BESTIMMT DAS SEIN. GEDANKEN SCHAFFEN UND VERÄNDERN. GEDANKEN SIND
REINE SCHÖPFERKRAFT. DIE VOR-STELLUNG SCHAFFT IM VISUALISIEREN. ENTSCHEIDEND
IST DABEI DIE INTENSITÄT DES INNEREN WOLLENS. UND WIE GOTTES WORT, ERSCHAFFT
AUCH UNSER WORT - ALS TAT DER GEDANKEN. JEDER MENSCH KANN DARUM JEDERZEIT AUS
DER UNWISSENHEIT IN DAS WISSEN DES LEBENS EINTRETEN UND BEWUSST DAS ERBE DER
VOLLKOMMENHEIT DES MENSCHEN UND DER SCHÖPFUNG ANNEHMEN. DADURCH VERÄNDERT ER
SEINE WELT UND SCHAFFT SIE NEU. Achte auf Deine Gedanken - sie können schaffen
und zerstören! Sei Dir dabei Deiner Verantwortung bewusst! Welche Gedanken und
Worte kommen aus Dir? Was SCHAFFST Du dadurch? Sind es Welten der LIEBE -
Geschöpfe der LIEBE? Der FREIE WILLE beschränkt sich auf "JA" oder
"nicht JA" zu GOTT - und doch liegt darin jegliche Erfahrung, die
überhaupt möglich ist. 2. Das Prinzip von Ursache und Wirkung = KARMA Jede
Ursache hat eine Wirkung - Jede Wirkung hat eine Ursache. Jede Aktion erzeugt
eine bestimmte Energie, die mit gleicher Intensität zum Ausgangspunkt, also zum
Erzeuger zurückkehrt. Die Wirkung entspricht der Ursache in Qualität und
Quantität. Gleiches muss Gleiches erzeugen. Aktion = Reaktion. Dabei kann die
Ursache auf vielen Ebenen liegen. Alles geschieht in Übereinstimmung mit der
Gesetzmäßigkeit. Jeder Mensch ist Schöpfer, Träger und Überwinder seines
Schicksals. Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Tat ist eine Ursache, die eine
Wirkung hat. Es gibt also keine Sünde, keine Schuld, kein Zufall und kein
Glück, sondern nur URSACHE und WIRKUNG, die viele Jahrhunderte und Existenzen
auseinander liegen können und uns solange, bis sie von uns in LIEBE angenommen
und also aufgelöst worden sind, immer wieder konfrontieren. "Glück"
und "Zufall" sind nur Bezeichnungen für das noch nicht erkannte
GESETZ. Nichts geschieht uns "zufällig"! Das Prinzip des Karma ist
also das Gesetz von "Auge um Auge und Zahn um Zahn" - was Du jemandem
zufügst, wirst Du selbst erleiden müssen; was Du jemandes Kind zufügst, wird
Dein eigenes Kind erleiden müssen. Du triffst also immer nur Dich selbst! Du schlägst
Dich selbst, betrügst Dich selbst, belügst Dich selbst! Dieses Prinzip wird nur
durchbrochen durch die BEDINGUNGSLOSE LIEBE, die zugleich DAS PRINZIP DER GNADE
ist! Nur durch LIEBE kannst Du die energetischen Überreste Deines früheren
Irrtums auflösen!Warum hast Du bestimmte Eigenschaften? Woher kommen Deine
Verhaltensmuster? Bedenke bei all Deinem Denken, Fühlen, Handeln die Wirkung.
Wenn Du für jemanden Hass empfindest, kehrt sofort Hass in mindestens der
gleichen Intensität zu Dir zurück. Willst Du jemandem schaden (allein schon die
Absicht zählt), schadest Du in mindestens derselben Weise Dir! Fürchtest Du um
das Wohl Deiner Kinder, ziehst Du alles zu ihnen hin, was Du befürchtest. Lasse
also Hass, Wut und Angst los und öffne Dich dem unbedingten TRAUEN und der
LIEBE. Du allein bist für Dich und Dein Erleben verantwortlich! Und übrigens:
Legst Du jemandem in LIEBE bei einer LICHT- Anwendung die Hände auf, strömt an
derselben Körperstelle auch LICHT und LIEBE zu Dir! 3. Das Prinzip der
Entsprechungen oder Analogien. Wie oben - so unten, wie unten - so oben. Wie
innen - so außen, wie außen - so innen. Wie im Großen - so im Kleinen. Für
alles, was es auf der Welt gibt, gibt es auf jeder Ebene des Daseins eine
Entsprechung. Du kannst darum das Große im Kleinen und im Kleinen das Große
erkennen. Und so, wie Du innerlich bist, erlebst Du auch Deine Außenwelt, und
die von Dir erlebte Außenwelt entspricht immer dem, was Du selbst innerlich
bist: Die Außenwelt ist also immer Dein Spiegel. Bist Du also in HARMONIE mit
Dir selbst, bist Du gleichermaßen in HARMONIE mit der Außenwelt. Wenn Du Dich
veränderst, muss sich alles um Dich herum verändern. 4. Das Prinzip der
Resonanz oder Anziehung Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches
verstärkt. Ungleiches stößt einander ab. Dein persönliches Verhalten bestimmt
Deine persönlichen Verhältnisse und Deine gesamten Lebensumstände. Negativität
zieht Negatives an, Dunkles zieht Dunkles an, Hass zieht Hass an, Angst zieht
Angst an, Sucht zieht Sucht an, Aggressivität zieht Aggressivität an - und wenn
wir nicht innehalten und umkehren, setzen wir eine Spirale nach unten in Gang,
die irgendwann nicht mehr zu stoppen ist und zu Depression, Verzweiflung,
Unglück und Tod führt.Die Gedanken, die Du denkst, die Gelüste, die Du hast,
die Gefühle, die in Dir brodeln, ziehen entsprechende Energien an (Seelen
Verstorbener, die durch uns noch ihre früheren Gelüste ausleben möchten; dunkle
Wesenheiten, die zu uns kommen können, weil wir hassen und betrügen; Angst- und
Wut-Energien von außen), die unsere eigenen Wesenszüge verstärken. 5. Das
Prinzip der Harmonie oder des AusgleichsDer Fluss allen Lebens heißt HARMONIE.
Alles strebt zur HARMONIE, zum Ausgleich. Das Stärkere bestimmt das Schwächere
und gleicht es sich an. Das LEBEN besteht aus dem harmonischen Miteinander, dem
GEBEN und NEHMEN der Elemente und Kräfte, die in der SCHÖPFUNG wirken. Durch
Horten und Festhalten entsteht ein Stau, der zu Krankheit und Tod führt als
Folge eines Irrtums: Das LEBEN unterstützt immer das, was LEBEN fördert, und
was immer den LEBENSFLUSS blockiert, wird geschwächt und muss gehen, weil es
das LEBEN selbst behindert und in Frage stellt. Leben ist gegenseitiger
Austausch, immerwährende Bewegung. Verschiedene Wirkungen gleichen sich immer
aus, so dass so schnell wie möglich wieder HARMONIE und AUSGLEICH hergestellt
wird. Das LEBEN ist ständiges GEBEN und NEHMEN. Das Universum lebt durch
dynamischen AUSGLEICH in Leichtigkeit, HARMONIE und LIEBE. GEBEN und NEHMEN
sind verschiedene Aspekte des KOSMISCHEN Energiestromes. Indem wir das geben,
was wir suchen, lassen wir den Überfluss in unser Leben ein. Indem wir
HARMONIE, FREUDE und LIEBE geben, erschaffen wir in unserem Leben GLÜCK, ERFOLG
und FÜLLE. Von der FÜLLE DES LEBENS bekommt man nur so viel, wie man sich
selbst der FÜLLE gegenüber öffnen kann. Der Mensch öffnet sich, indem er alle
bewussten und unbewussten Gedanken an Mangel und Begrenzung in sich auflöst,
sich von allen alten Begrenzungen trennt und NEUES, UNBEGRENZTES wagt. Wer
FÜLLE nicht lebt, dem bleibt sie versagt.Nimm die FÜLLE an. Bereichere Dich
nicht auf Kosten anderer. Du musst alles bezahlen, was Du bekommst (es sei
denn, es wurde Dir geschenkt). Gib, um zu bekommen und gib das, was dem Wert
des Erhaltenen entspricht. Über diesem GESETZ - über allen GESETZEN - steht die
LIEBE = die GNADE GOTTES! 6. Das Prinzip des Rhythmus oder der Schwingung Alles
fließt hinein und wieder hinaus. Alles besitzt seine Gezeiten. Alles steigt und
fällt. Alles ist Schwingung.Nichts bleibt stehen - alles bewegt sich. Der
Pendelschwung zeigt sich in allem. Das Ausmaß des Schwunges nach rechts
entspricht dem Ausmaß des Schwunges nach links. Rhythmus ist ausgleichend.
Überwinde Starrheit und lebe Flexibilität. Alles, was starr ist, muss
zerbrechen 7. Das Prinzip der Polarität und der Geschlechtlichkeit (Sexualität)
7.1. Alles besitzt Pole. Alles besitzt ein Paar von Gegensätzen. Die Gegensätze
sind EINS. Gleich und Ungleich sind EINS. Die WAHRHEIT GOTTES ist zugleich
MÄNNLICH UND WEIBLICH und zugleich EINS.Gegensätze sind ihrem Wesen nach
identisch. Die WAHRHEIT GOTTES ist EINS. Nur in den niedrig schwingenden
Welten, wie der 3. Dimension, tragen Aspekte als "Gegensätze"
entgegengesetzte Vorzeichen, haben unterschiedliche Schwingungsfrequenzen. Der
menschliche Verstand ist dreidimensional orientiert; darum erscheint ihre
GLEICHHEIT dem polaren Denken PARADOX. Aber jedes PARADOXON soll in Einklang
gebracht werden - in die Mitte - , nur so können wir uns der WAHRHEIT nähern.
Sonst sind unsere Wahrheiten nur halbe Wahrheiten. Wir können WAHRHEIT nicht
verstehen - nur mit dem HERZEN ERFASSEN! An der 3. Dimension sollen wir lernen,
die EINHEIT VON ALLEM wieder zu erkennen - indem wir BEDINGUNGSLOSE LIEBE
LERNEN und diese LIEBE LEBEN = DAS ist unser LERN-Ziel auf der Erde! Wenn wir
in der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE leben, leben wir in der NICHT-POLARITÄT! Urteile
und werte nicht. Verurteile nicht. Erkenne auch die Gegenmeinung an. Alle haben
recht. Alles hat seine Berechtigung. Alles ist gut. 7.2. Geschlechtlichkeit
/Sexualität ist in allem. Alle Geschlechtlichkeit /Sexualität ist zugleich
Einheit. Geschlechtlichkeit manifestiert sich auf allen Ebenen. Alles besitzt
männliche und weibliche Elemente. Alles ist männlich und weiblich zugleich.
Geschlechtlichkeit drängt zur EINHEIT. Aber tatsächlich IST Geschlechtlichkeit
ja EINHEIT, wie Du am TAO sehen kannst. Die NICHT-POLARE EINHEIT enthält das
männliche und das weibliche Prinzip. Du kannst ja auch nicht Meer und Wellen
trennen - beides ist EINS - eines ist NICHT ohne das andere. Auch Du selbst
bist männlich und weiblich zugleich. Lebe Deinen männlichen und weiblichen
Aspekt gleichermaßen. Sei ausgewogen - im Gleichgewicht - in Deiner MITTE - SEI
EINS. ...und Jesus sprach: ..."Sucht nicht das GESETZ in den Schriften,
denn das GESETZ ist LEBEN, während die Schrift tot ist. Wahrlich, ich sage
Euch, Moses erhielt die GESETZE nicht aufgeschrieben von GOTT, sondern durch
das LEBENDIGE WORT. DAS GESETZ IST DAS LEBENDIGE WORT DES LEBENDIGEN GOTTES AN
LEBENDIGE PROPHETEN FÜR LEBENDIGE MENSCHEN. IN ALLEM LEBENDIGEN IST DAS GESETZ.
Ihr findet es im Gras, im Baum, im Fluss, im Berg, in den Vögeln des Himmels,
in den Fischen des Meeres; doch sucht es hauptsächlich in Euch selbst. Denn
wahrlich, ich sage Euch, alle LEBENDIGEN DINGE sind GOTT näher als die Schrift,
die ohne LEBEN ist. So machte GOTT DAS LEBEN und alle LEBENDIGE DINGE, dass sie
durch das EWIGE WORT die GESETZE des WAHREN GOTTES den Menschen lehren können.
GOTT schrieb die GESETZE nicht auf Buchseiten, sondern in Eure HERZEN und Euren
GEIST. Sie sind in Eurem Atem, Eurem Blut, Euren Knochen, in Eurem Fleisch,
Euren Eingeweiden, Euren Augen und Ohren und in jedem kleinsten Teil Eures
Körpers. Sie sind gegenwärtig in der Luft, im Wasser, in der Erde, in den
Pflanzen, in den Sonnenstrahlen, in den Tiefen und Höhen. Sie sprechen alle zu
Euch, damit Ihr die SPRACHE und den WILLEN des LEBENDIGEN GOTTES verstehen
könnt..." (aus dem sehr empfehlenswerten Buch "Das Friedensevangelium
der Essener", Teil der Schriftrollen von Qumran am Toten Meer, heute im
Vatikan, in der Übersetzung von Dr. Edmond Bordeaux Székely, Verlag Bruno
Martin ,aus dem man übrigens auch erkennt, dass Jesus großes Wissen über
LICHTARBEIT hatte. Und hier findet Ihr eine wunderschöne Anleitung zum
SELBSTHEILEN,d.h. eine Anleitung zur BEFREIUNG von ALLEN Problemen im INNEN und
AUSSEN,um bei bester Gesundheit zu innerem FRIEDEN, WEISHEIT und GLÜCK, also zu
GOTT zu finden, und damit für Euch ein Leben in schönster HARMONIE im Innen und
Aussen zu erschaffen,mit der SCHÖNSTEN ENERGIEARBEIT, die es gibt, der ARBEIT
mit der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE,